Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel – eLearning-Modul

Dieser E-Learning-Kurs soll es den Teilnehmern ermöglichen, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in folgenden Bereichen zu verbessern:

  • EU-Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (jüngste Entwicklungen und Aspekte des Lebensmittelrechts, der Lebensmittelhygiene, der Lebensmittelkontrollvorschriften und anderer einschlägiger Rechtsvorschriften).
  • Anforderungen an die Einrichtung eines RASFF-Netzes innerhalb eines Landes, einschließlich des erforderlichen Umfangs von Lebens- und Futtermittelkontrollen.
  • Organisationsstruktur der zuständigen Behörden.
  • Rechtsgrundlage und Kommunikationsbedarf.
  • Anforderungen an die Einrichtung eines regionalen Netzwerks von Ländern, die Schnellwarnungen über Lebens- und Futtermittel austauschen, einschließlich der Möglichkeit des Informationsaustauschs, der erforderlichen Rechtsgrundlage für das System, der Transparenz- und Vertraulichkeitsanforderungen und der Folgemaßnahmen zur Meldung.

Merkmale

365 Tage Zugang
  • Durchschnittlicher Einsatz: 8 Stunden
Im Internet
  • 6 Einheiten
  • Selbstbeschäftigt
  • Mediathek
Verfügbar in:

Wie können Sie sich registrieren?

  • Als Regierungsbeamter können Sie sich über die Anwendung BTSF eLearning bewerben.
  • Wenn Sie als Bediensteter in den EU-Institutionen tätig sind, wenden Sie sich an HADEA-BTSF-ACADEMY-SUPPORT@ec.europa.eu, um die Registrierung zu beantragen.
  • Für weitere Anfragen wenden Sie sich bitte an HADEA-BTSF-ACADEMY-SUPPORT@ec.europa.eu, und das BTSF-ACADEMY-Team steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel – eLearning-Modul

Ziel der Schulung ist es, die Zusammenarbeit bei Informationsmanagementsystemen auf internationaler Ebene fortzusetzen, um das Bewusstsein weiter zu schärfen und zu einem besseren Verständnis und einer effizienteren Nutzung der bestehenden SPS-Informationsmanagementsysteme der EU durch die zuständigen Behörden und andere Akteure in Drittländern beizutragen.

Des Weiteren soll mit ihr deren Integration als aktive Nutzer in diese Systeme und insbesondere in das TRACES-System vorangetrieben werden, und sollen sie unterstützt werden, wenn sie es in Einklang mit den auf EU-Ebene für dieses System geltenden Grundsätzen für den Informationsaustausch sowohl innerhalb des Landes als auch zwischen Ländern in der gleichen geografischen Region anpassen.

  • Beamte der zuständigen nationalen Behörde.
  • Ministerien und Inspektionsdienste der Regierung.
  • Am Zertifizierungsverfahren für in die EU ausgeführte Waren beteiligt sein.
  • Am Zertifizierungsverfahren für Waren beteiligt sein, die auf regionaler Ebene zwischen Nicht-EU-Ländern gehandelt werden.
Tagung Anfangsdatum Enddatum Stadt Länder
1 22/11/2021 26/11/2021 im Internet Die Ukraine
2 28/02/2022 04/03/2022 Im Internet CDMX, Mexiko
3 12/07/2022 15/07/2022 Im Internet Côte d’Ivoire
4 11/07/2022 15/07/2022 Santiago Zustimmung.
5 19/09/2022 23/09/2022 Kairo Ägypten
6 08/11/2022 10/11/2022 Jakarta Indonesien
7 16/01/2023 19/01/2023 Mumbai Indien
8 24/07/2023 27/07/2023 DAR Es Salaam Tansania
9 19/09/2023 22/09/2023 Kapstadt Südafrika
10 16/09/2023 16/09/2023 Taschkent Usbekistan
11 13/11/2023 16/11/2023 Bangkok Südkorea
12 11/12/2023 14/12/2023 Buenos Aires Argentinien
EU-Informationsmanagementsysteme für amtliche Kontrollen – Nicht-EU-Länder

Ziel der BTSF- Schulungen zu TRACES in den Mitgliedstaaten ist die Digitalisierung des gesamten Zertifizierungsverfahrens und der damit verbundenen Verfahren und steht im Einklang mit der Erklärung zur Digitalen Agenda für Europa. Ziel der Schulungen ist es, Experten auszubilden, ihre theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten zu erweitern und zu einem gemeinsamen Verständnis der EU-Rechtsvorschriften zu gelangen. Sie sollen zu einer besseren Einhaltung des Lebens- und Futtermittelrechts der EU in den EU-Mitgliedstaaten und Nicht-EU-Ländern, die in die EU exportieren, beitragen und das Bewusstsein benachbarter Nicht-EU-Länder für das EU-Konzept in den Bereichen Lebens- und Futtermittelhygiene, Tiergesundheit, Tierschutz, Pflanzengesundheit und amtliche Kontrollen schärfen.

Das Projekt ist in fünf Kursen mit insgesamt 16 dreitägigen Schulungen zum Thema „Verwendung des EU-Trade Control and Expert System (TRACES)“ gegliedert:

  • Kurs 1. TRACES-Verwendung von lebenden Tieren und Erzeugnissen tierischen Ursprungs bei der Einfuhr: 4 dreitägige Schulungen.
  • Kurs 2. TRACES-Verwendung bei der Einfuhr von Erzeugnissen pflanzlichen Ursprungs: 3 dreitägige Schulungen.
  • Kurs 3. Verwendung von lebenden Pflanzen in TRACES bei der Einfuhr: 3 dreitägige Schulungen.
  • Kurs 4. TRACES-Verwendung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen bei der Einfuhr: 3 dreitägige Schulungen.
  • Kurs 5. Verwendung von TRACES im Handel mit lebenden Tieren innerhalb der EU: 3 dreitägige Schulungen.

Die spezifischen Ziele des Kurses sind:

  • Schulung des an amtlichen Kontrolltätigkeiten beteiligten Personals, um es mit der Nutzung des EU-Systems für das Veterinärwesen und Experten (TRACES) auf dem neuesten Stand zu halten.
  • Auf diese Weise zielt das Programm darauf ab, eine harmonisierte Nutzung von TRACES unter Berücksichtigung der neuesten verfügbaren Aktualisierungen zu gewährleisten. Da TRACES ein IT-Tool ist, das ständig weiterentwickelt wird, wird das Programm auch flexibel sein und seinen Inhalt an die neuen Möglichkeiten des Systems anpassen können. Sowohl der private als auch der öffentliche Sektor werden von einer stärker harmonisierten Nutzung von TRACES und einer tieferen Kenntnis des Systems durch das für die amtlichen Kontrollen zuständige Personal profitieren: bessere Zusammenarbeit mit dem Zoll, verfügbare statistische Daten, Verringerung des Verwaltungsaufwands, schnellere Abfertigung der Sendung an der Grenze usw.

Die Profile der Antragsteller sollten folgende Kriterien erfüllen:

  • Beamte der zuständigen nationalen Behörde, der zuständigen Ministerien oder Inspektionsdienste sein, die an der Nutzung der TRACES-Anwendung beteiligt sind (oder möglicherweise beteiligt sein könnten) unter:
    • Kurs 1: GKS-Ebene.
    • Kurs 2: DPE-Ebene.
    • Kurs 3: Kontrollstelle.
    • Kurs 4: Ebene der Grenzkontrollstellen und benannten Eingangsorte.
    • Kurs 5: LVU-Ebene.
  • An der Ausarbeitung oder Anpassung von Strategien und Verordnungen im Einklang mit der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 und im Zusammenhang mit der Verwendung von TRACES beteiligt sein.
  • Mit den Grundsätzen des ökologischen Landbaus vertraut sein (für Kurs 4).
  • Kompromittiert sein, um das Lernen aus der Schulung nach Abschluss der Schulung zu verbreiten.
  • Sie müssen die Sprache der Ausbildung beherrschen (Englisch/Französisch je nach Veranstaltung).
Tagung Anfangsdatum Enddatum Veranstalter Standort
1E 04/04/2022 08/04/2022 Im Internet Virtuell 
5C 02/05/2022 07/05/2022 Im Internet Virtuell 
5A 20/06/2022 24/06/2022 F2F Athen, Griechenland
1F 15/11/2022 18/11/2022 F2F Athen, Griechenland
5D 14/02/2023 17/02/2023 F2F Ljubljana, Slowenien
4C 07/03/2023 10/03/2023 F2F Lissabon, Portugal
TRACES in den Mitgliedstaaten

Allgemeine Ziele des BTSF- Schulungsprogramms/Course on Usesing IMSOC-Komponenten, um das nächste Niveau der Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Behörden zu erreichen:

  • Für ein gemeinsames Verständnis des derzeitigen Stands geeigneter Instrumente und Ansätze zur Bewältigung neuer Entwicklungen bei iRASFF- und TRACES-Anwendungen geplant ist;
  • Konzentration auf die Integration dieser Anwendungen zur Stärkung des Netzes
  • Aufzeigen, wie diese Plattformen genutzt werden können, um die Effizienz der amtlichen Kontrollen, die wirksame Kommunikation und den Informationsaustausch zu steigern;
  • Den Praktikanten die Möglichkeit zu geben, Schlüsselelemente von Notfallplänen und anderen von ihrem jeweiligen Mitgliedstaat ausgearbeiteten Vorsorgeelementen zu vergleichen, um bewährte Verfahren (z. B. bestehende Warnsysteme und Kommunikationsinstrumente) zu ermitteln und auszutauschen;
  • Ermöglichung des Erfahrungsaustauschs und Verbreitung der besten Praxis.

Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:

  • Überblick über den Rechtsrahmen IMSOC (mit Verweisen auf Einfuhren, COI, INTRA, AHL, OCR) und Verwendung von IMSOC (TRACES,RASFF und Europhyt) in den Grenzkontrollstellen (mit Verweis auf CHEDA, CHEDP, COI, GGEDD, CHEDPP).
  • Verstärkte amtliche Kontrollen (IOC), TRACES und iRASFF
  • Neuer Rechtsrahmen für COI – Anwendung im IMSOC
  • Sammlung von Erkenntnissen (wie die Daten aus allen einschlägigen Instrumenten wie TRACES NT und anderen Systemen genutzt werden können, um mögliche Risiken zu ermitteln)
  • Umgang mit Nichtkonformitäten

Dieses Schulungsprogramm wurde für die nachstehend beschriebenen Profile und Positionen konzipiert. Bitte überprüfen Sie die Einhaltung der Auswahlkriterien vor der Einreichung oder Validierung der Bewerbungen.

  • Beamte der zuständigen Behörden, die die Rechtsvorschriften über amtliche Kontrollen organisieren, umsetzen und durchsetzen, und zuständige Behörden, die die amtlichen Kontrollen von Sendungen durchführen, die aus Nicht-EU-Ländern in die Union verbracht werden (zentrale, Grenzkontrollstelle, regionale Grenzkontrollstelle).
Tagung Anfangsdatum Enddatum Stadt Länder
1 18/10/2022 21/10/2022 Rom Italien
2 17/01/2023 20/01/2023 Athen Griechenland
3 13/06/2023 15/06/2023 Alicante Spanien
4 21/11/2023 23/11/2023 Rom Italien
Nutzung von IMSOC-Komponenten, um die nächste Ebene der Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Behörden zu erreichen